Informationen und Service für interessierte Tierhalter 

Wenn Miez und Mops Urlaub machen

- Mit Tieren auf Reisen -

 

Schon bald ist es wieder soweit, die Ferienzeit steht an, es geht in den wohlverdienten Urlaub, und oftmals wird das geliebte Haustier mitgenommen.

Ob mit Auto, Bahn oder Flugzeug, ob innerhalb Deutschland oder Ausland, auf die Gesellschaft seines Vierbeiners möchten viele nicht verzichten. Hiergegen ist generell nichts einzuwenden, wenn einige grundlegende Regeln beachtet werden.

Gemeinsame Ferien - was gibt es schöneres? 

(Quelle: Klaus Steves/pixelio.de)


 1.     Reisen nur mit „geeigneten“ Tieren 

 

Gemeint sind hier nicht bestimmte Tierarten. Vielmehr sollte das Tier nicht eine nachhaltige und sehr ausgeprägte Aversion gegen Reisen vorweisen. Eine Katze beispielsweise, die sich selbst bei kürzesten Strecken sehr aufregt, speichelt, permanent ängstlich schreit, aus Angst Urin und Kot absetzt etc., sollte kein Reisegefährte sein und lieber in ihrer vertrauten Umgebung bleiben.

Generell sollten keine Sedativa zur Ruhigstellung von Hunden und Katzen eingesetzt werden, da diese immer belastend sind und unerwünschte Nebenwirkungen bzw. Reaktionen auftreten können. Gegebenenfalls können homöopathische Mittel gegeben werden, dieses muss jedoch frühzeitig begonnen werden (einige Wochen vor Reiseantritt). Ob der erwünschte Erfolg vollständig eintritt, ist dabei nicht sicher. 

Übrigens gilt die lang läufige Meinung „Katzen sollten grundsätzlich in der gewohnten Umgebung bleiben“ nicht mehr. Es gibt sehr wohl„reiselustige“ Katzen, die ausgesprochen menschen bezogen sind und mit ihrem geliebten Frauchen/Herrchen Urlaubsreisen akzeptieren.

Da Hunde generell eine größere Verbundenheit zu ihrem Frauchen/Herrchen (i. S. als Rudelführer) haben, sind sie, Reisefähigkeit vorausgesetzt,  i. d. R. gute Reisebegleiter. Allerdings sollte man im Vorfeld schon abschätzen, ob man Waldi die Art der Reise (Aktivurlaub, Camping, klimatische Bedingungen etc.) zumuten sollte oder nicht.

Wärmeempfindliche Tiere (Vögel, Nager etc.) sind für sommerliche Fahrten oftmals nicht geeignet; die klimatischen Belastungen können tödlich sein (da hilft auch keine Klimaanlage im Pkw).

 

2.     Informationen über länderspezifische Einreisebedingungen

 

Sofern man mit dem eigenen Tier eine Auslandsreise beabsichtigt, so sind bereits sehr frühzeitig länderspezifische Bedingungen zu beachten und die Voraussetzungen für die Einreise zu schaffen. Fast alle Länder haben bestimmte Anforderungen an den nachzuweisenden Impfstatus der einreisenden Tiere. Bei einigen Ländern besteht immer noch Quarantänepflicht,was eine Urlaubsreise mit dem eigenen Tier in diese Länder ausschließen sollte.Obwohl in England die Quarantänepflicht aufgehoben wurde, so bestehen immer noch äußerst Tier- und Halterunfreundliche Bestimmungen, die eine Einreise mit eigenem Tier verbieten sollten (gilt auch für viele skandinavische Länder).Länderspezifische Einreisebestimmungen für Tiere können im Detail bei den Veterinärämtern oder auch bei Automobilclubs, Fluglinien, Reiseveranstaltern etc. abgefragt werden.

Ab dem 3.7.2004 ist für den Reiseverkehr innerhalb der Europäischen Union der blaue EU-Heimtierpass für Hunde, Katzen und Frettchen erforderlich. Er enthält insbesondere Angaben über die erforderliche Kennzeichnung des Tieres. Die Kennzeichnung kann durch Tätowierung (Achtung nur noch bis zum 3.7.2011 gültig) oder durch einen implantierten elektronischen Chip erfolgen, der Eintrag erfolgt auf Seite 3 im EU-Pass. Eine gültige Tollwutimpfung ist auf jeden Fall erforderlich.

 


Links: Der bekannte Int. Impfpass, kann weiter benutzt werden wenn man nicht mit dem Tier innerhalb der  EU verreisen möchte 

Rechts:  Der neue, blaue EU-Heimtierausweis obligatorisch bei Reisen innerhalb der EU
  

3.     Reisevorbereitungen

 

Zeitgerecht vor Antritt einer Urlaubsreise sollte ein Gespräch mit einem Tiermediziner (Tierheilpraktiker) erfolgen, um ggf. notwendige prophylaktische Maßnahmen zeitgerecht einleiten zu können. Eine entsprechende gründliche Untersuchung kann Hinweise geben, ob das Tier gesundheitlich überhaupt in der Lage ist, Reisebelastungen verkraften zu können. In dem beratenden Gespräch werden auch der Inhalt der„Reiseapotheke“ und andere notwendige Utensilien besprochen. Hilfreich ist eine Checkliste, welche die Reiseplanung hinsichtlich Ihres Vierbeiners erleichtert.

Unmittelbar vor Antritt der Reise dürfen Hunde (12 Std.) und Katzen (6 Std.) kein Futter mehr zu sich nehmen; Reisestress kann auf den Magen schlagen, und der sollte leer sein (gilt nicht für Trinkwasser, dieses muss immer ausreichend vorhanden sein!).

Bei längeren Reisen überStunden müssen die Tiere mit Futter versorgt werden. Daher sollte im Handgepäck leicht erreichbar eine entsprechende Futterration(50% der Normaldosis) vorhanden sein.

Trockenfutter ist für Reisen ideal, aber auch Nassfutter in portionsgerechten Aluschalen ist geeignet. Denken Sie auch an mitzunehmendes Trinkwasser (Kanister etc), oftmals kann im Ausland Wasser aus öffentlichen Hähnen nicht verwendet werden.

 

4.     Die Fahrt in den Urlaub

 

Wenn Sie mit dem eigenen Pkw fahren, haben Sie es selbst in der Hand, wann, wie lange und mit welchen Pausen die Reise stattfinden soll. Günstig sind Fahrzeiten außerhalb der Mittagszeit (Sonne!), Tagesreisezeit nicht länger als 8 Stunden und ausreichend Pausen (ca. alle 2 Stunden). Bei längeren Pausen dürfen Tiere niemals allein im Auto eingesperrt bleiben, da die im stehenden Auto auftretende Wärmebelastung tödlich sein kann.

 

Hunde sollten im Pkw entsprechend gesichert sein (Gurt, Trennwand etc.), Katzen und andere Kleintiere gehören in einen geeigneten Transportbehälter, möglichst aus reinigungs-freundlichem und zugluftfreien Kunststoff (kein Weidenkorb). Bei jedem Stopp sollte den Tieren Wasser angeboten werden sowie die Möglichkeit,ihr Geschäft zu verrichten. 


 


 

Tiere bitte niemals so oder ähnlich - ungesichert - transportieren! 

(Quelle: links: wrw/pixelio.de, rechts: TinaGrössl/pixelio.de)

 

 

  

 

Auch wenn unsere Vierbeiner es nicht gerne haben - im Fahrzeug nur gesichert reisen! 

(Quelle: li. RomanH/pixelio.de, re.Hartmut910/pixelio.de)

 

Hunde benötigen nach einer Autofahrt in den Pausen ebenso etwas Auslauf wie Frauchen oder Herrchen. Bahnreisen, die für größere Hunde kostenpflichtig sind (lediglich kleine Hunderassen oder Katzen können in Transportboxen kostenlos mitgenommen werden), sollten sorgfältig geplant sein. Die Hauptreisezeit sollte tunlichst vermieden werden, es sollten bei längeren Reisen Umsteige-Pausen (Gassi gehen) eingeplant werden, und anstelle des Großraumwagens sollte ein Abteilwagen gebucht werden (hier hat der Hund mehr Platz). Dass der Hund ein möglichst ruhiges Wesen haben sollte,versteht sich von selbst, auf gar keinen Fall darf der Hund aggressives Verhalten zeigen. Aber auch ein zu freundliches (i. S. eines belästigendes) Verhalten ist gegenüber den anderen Fahrgästen unangenehm und wird zu Problemen führen.


 

Reisen mit der Bahn - mit ruhigen, ausgeglichenen Tieren kein Problem

(Quelle: Erich Westendarp/pixelio.de)


Flugreisen bedeuten für unsere Vierbeiner generell viel Stress. Das ganze Verfahren der Eincheckens, Pass-, Ticketkontrollen etc. nervt uns schon, was muss das hektische Treiben auf einem Flughafen erst bei unseren Vierbeinern bewirken.

Generell dürfen im Passagierraum lediglich Tiere bis zu 5 kg inkl. Transportbox mitgenommen werden (d. h. nur sehr kleine Hunderassen dürfen mitgenommen werden, große Katzenrassen (z. B. Maine Coon, Norweg. Waldkatzen etc.) die i.d.R. mehr wiegen, müssen - wie alle größeren Hunde - in den Frachtraum. Wenn dieser nicht klimatisiert ist, können Extremtemperaturen mit tödlichem Ausgang auftreten. Dieses wird bei Verspätungen noch deutlich verstärkt.

Auch werden die Frachträume sehr häufig gegen Ungeziefer übermäßig mit Pestiziden besprüht, was ebenfalls ein lebensbedrohendes Problem darstellt.Zusammenfassend kann hier nur eine Empfehlung ausgesprochen werden, auf Urlaubsflugreisen mit Tieren sollte generell verzichtet werden.

 

Urlaubsreisen mit einem Flugzeug sind sehr stressig für unsere 

Tiere und sollten vermieden werden 

(Quelle: Dieter Schütz/pixelio.de)

 

5.      Gesundheitsgefahren im Ausland

 

Katzen und andere Heimtiere sind am Urlaubsort relativ geschützt, da man sie nicht frei herumlaufen lassen sollte.

Anders sieht das bei Hunden aus, sie verlassen das Urlaubsquartier regelmäßig, zwar (hoffentlich) an der Leine, was aber natürlich keinen Infektionsschutz bietet.

Zwar sollte der reisende Hund einen vollständigen Impfschutz aufweisen, allerdings verbleiben einige Infektionskrankheiten, die nachfolgend aufgeführt sind.

  

  • Babesiose

Eine Blutparasitenkrankheit (Symptome: Anämie, Atemnot, Kreislaufstörungen, Fieber),die weltweit, besonders aber in den Tropen und Mittelmeerländern (es sind auch Fälle aus Ungarn und in der Süd-/Westschweiz bekannt), auftreten kann. Der Krankheitsverlauf ist unterschiedlich (Selbstheilung oder tödlicher Verlauf).Überträger sind Zecken. Vorbeugend wirken eine allgemeine Zeckenprophylaxe(Halsbänder, Fellbehandlung etc.) und eine spezielle Babesiose-Impfung, die der Tierarzt geben kann.

  

  • Leishmaniose

Ebenfalls eine Blutparasitenkrankheit, die nicht heilbar ist und oft tödlich verläuft.

Die Krankheit verläuft in Schüben (Symptome: schwere ekzemartige Hauterscheinungen ohne Juckreiz, gestörtes Allgemeinbefinden, Fieber).

Infektionsgefahr besteht hauptsächlich in den Mittelmeerländern, es sind aber auch Fälle nördl. der Alpen bekannt (Genf, Paris, Normandie).

Überträger sind kleine Fliegen, insbesondere Sandfliegen.

Schutz bieten Mittel gegen Fliegen und Mücken (Raumsprays, Moskitonetze etc.)

Da die Ansteckung oftmals über vorhandene kleine Wunden am Hund erfolgt, ist auf sorgfältige Sauberkeit und Wundhygiene (Verband anlegen) zu achten. 

  

  • Ehrlichiose

Wieder eine Blutparasitenkrankheit, die in tropischen und subtropischen Gebieten (Asien, Afrika, Mittelmeerländer) auftreten kann. Obwohl die Krankheit auch ohne Behandlung abheilen kann, so gibt es viele Fälle eines chronischen Verlaufes. Die Krankheit kann den Hund extrem schwächen, was ihn für andere Krankheiten empfänglich macht, so dass ein tödlicher Verlauf möglich ist.Offenbar sollen Schäferhunde besonders anfällig sein. Die Übertragung dieser Krankheit erfolgt ebenfalls über Zecken, Vorbeugemaßnahmen hierzu wurden bereits erwähnt (s. Babesiose).

  

  • Hepatozoonosis (Hepatitis)

Diese Blutparasitenkrankheit (Symptome: Fieber, Immunschwäche, Apathie,Abmagerung) ist überwiegend in Afrika, Südostasien, Indien, mittlerer Osten,Italien und Frankreich verbreitet. Der Krankheitsverlauf ist sehr unterschiedlich,einige Hunde überstehen sie unbeschadet, für andere verläuft sie tödlich.

Die Übertragung erfolgt durch eine bestimmte Zeckenart, die vom Hund verzehrt werden muss.Vorbeugemaßnahmen siehe Babesiose.

 

  • Filariose / Herzwurm

Die Erkrankung, welche durch einen Herzwurm verursacht wird, führt ca. 3-4 Monate nach Infektion zu einer Störung des Allgemeinbefindens, später zu Atemnot und endet mit „innerlichem Ersticken“.Insbesondere in den Mittelmeerländern, besonders in Spanien, aber auch in Afrika,USA, Südkanada, Australien und Neuseeland, tritt diese Infektionskrankheit auf.Die Übertragung des Herzwurmes erfolgt durch Blut saugende Insekten, daher gelten die gleichen Vorbeugemaßnahmen wie unter Leishmaniose.

Zusätzlich ist eine Prophylaxe mit einem speziellem Wurmmittel möglich (30 Tage vor und 30 Tage nach der Reise).

 

6.  Allgemeine Reisekrankheiten und Erste Hilfe

 

Als Empfehlung vorab: Erkundigen Sie sich unmittelbar nach Erreichen des Urlaubsortes nach den vorhandenen tiermedizinischen Einrichtungen am Ort. Dieses Wissen kann im Notfall Ihrem Tier das Leben retten und trägt zur Entspannung im hoffentlich nicht auftretenden Krankheitsfall bei. Die aufgeführten Empfehlungen entsprechen den am häufigsten auftretenden Problemen, es konnte aber nicht das ganze Spektrum möglicher Gesundheitsstörungen aufgezeigt werden.

  

  • Durchfall und Erbrechen

Tritt im Ausland relativ häufig auf (wie bei uns Menschen). An sich nicht problematisch, allerdings sind zwei Dinge zubeachten:

 

-         Keine Fütterung, solange Durchfall/Erbrechen andauert.

-         Wasseraufnahme sicherstellen und kontrollieren

 

Ist keine ausreichende Wasseraufnahme sicherzustellen, so besteht die Gefahr des Austrocknens, was eine Vorstellung beim Tierheilpraktiker bzw. Tierarzt notwendig macht (Notwendigkeit einer Flüssigkeitszufuhr durch Infusion).

Sollte Durchfall/Erbrechen mehrere Tage andauern (3 und mehr), ist eine Vorstellung bei einem Tiermediziner notwendig.

Nach Abklingen der Symptome langsam und vorsichtig mit leichter Kost beginnen (z. B. Reis/gekochtes Huhn i. V. 3:1,oder Magerquark/Hüttenkäse).

 

  • Insektenstiche

Insektenstiche am Körper des Tieres können mit kalten Umschlägen, Eis, Coolpacks etc. gekühlt werden. Eine Desinfektion der Stichstelle ist kaum notwendig, wenn doch, bitte nicht mit Teebaumöl (auch keine Jodtinkturen verwenden), sondern mit einem geeigneten Alkohol 

(o. ä.). Späteres auftretendes Jucken kann mit einem dünnen Auftrag Fenestil Gel entgegengewirkt werden. Sollte es sich umeinen stark anschwellenden Stich im Respirationstrakt (Rachen, Luftröhre)handeln, muss sofort ein Tierarzt aufgesucht und ein abschwellendes Mittel (i.d.R. Cortison) injiziert werden. Dieses gilt auch bei einer nachfolgenden starken allergischen Reaktion als Folge eines Insektenstiches.

  

  • Hitzschlag und Sonnenstich

Hört sich harmlos an,ist aber gefährlich und kann tödlich enden.

Oftmals liegt die Ursache darin, dass die erkrankten Tiere in überhitzen Räumen (Auto, Sonnenbestrahltes Appartement etc.) verbleiben. Dieses muss unbedingt vermieden werden, für eine ausreichende Frischluftzufuhr ist zu sorgen. Tiere, die zuviel Hitze abbekommen haben, müssen sofort in den Schatten gebracht werden. Eine maßvolle Abkühlung (Handtücher mit kaltem Wasser, oder Wasserbäder –nicht zu kalt, sonst Kreislaufschock) ist einzuleiten.

Sollte der Patient sehr angeschlagen sein, kaum ansprechbar, mit Atemnot und blassen Maulschleimhäuten,  ist sofort ein Tiermediziner aufzusuchen.

 

  • Allgemeine Wunden und Verletzungen

Hier muss entschieden werden, ob eine Vorstellung bei einem Tiermediziner notwendig ist oder nicht.Bei tiefen oder größeren Wunden (Schnitte, Scherben, sonstige Fremdkörper) ist dieses angezeigt, da u. U. die Wunde genäht oder -zeitgemäßer- geklebt werden muss.

Sollte sich eine Entzündung einstellen (Rötung, Wunde fühlt sich heiß an), ist eine medizinische Versorgung immer notwendig.

Bei kleineren Wunden/Verletzungen ist der Bereich um die Wunde herum von Haaren zu befreien und anschließend die Wunde gründlich zu reinigen, es ist nicht schlimm wenn sich eine kleinere Blutung wieder einstellt.

Kleinere Verletzungen sind generell offen zu halten. Ein Verband ist nur bei Stellen anzulegen, die ständig Verschmutzungen ausgesetzt sind.

Einen ordnungsgemäßen Pfotenverband sollte dem Tiermediziner überlassen bleiben (Zehen-Zwischenräume müssen gepolstert werden etc.); der Verband muss regelmäßig gewechselt werden.

Wundsalben dürfen,wenn überhaupt, erst nach der ersten Heilung aufgetragen werden, die Wunde heilt am besten, wenn sie trocken bleibt.

 

7.  Reiseapotheke – Medikamente, die mitgenommen werden sollten

 

Wenn Ihr Tier eine chronische Krankheit hat und regelmäßig Medikamente einnehmen muss, so müssen diese rechtzeitig vor Reiseantritt vom Tiermediziner oder der Apotheke in ausreichender Menge besorgt werden. Im Ausland sind u. U. diese Mittel nicht verfügbar oder haben andere Zusammensetzungen, deren Eignung Sie nicht beurteilen können.

Typische Krankheiten mit Notwendigkeit einer durchgängigen Medikamentengabe sind z. B. Diabetes mellitus, Herzkrankheiten,Niereninsuffizienzen, Asthma etc.

Denken Sie auch daran, dass bestimmte Medikamente gekühlt werden müssen (z. B. Insulin), dieses ist auf der Fahrt sowie am Urlaubsort sicherzustellen.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von homöopathischen Notfallmedikamenten, welche mitgeführt werden können. Bei Fragen hierzu - sprechen Sie uns an. 

 

Schöne Ferien - mit etwas Planung auch ohne Probleme 

(Quelle: Klaus Steves(pixelio.de) 

Ihre Tierheilpraxis Materia Medica

 

Kontakt:   

Tierheilpraxis Materia Medica

Thomas Freund

Tierheilpraktiker

 

Werner Hellweg 80

44803 Bochum

Telefon:
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0234 - 978 359 48
0234 - 978 359 49
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E-Mail:

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Spechzeiten:

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16-20 Uhr

Do 

10-13 Uhr

Sa

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Und nach Vereinbarung.

 

Um Wartezeiten zu vermeiden bitten wir um eine telefonische Terminabsprache.

 

Hausbesuche nach Vereinbarung. 

  

 
   
  
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