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CBD - Heilmittel, Droge oder Placebo? Renaissance eines alten Heilmittels
Als CBD bezeichnet man ein Cannabinoid, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es gibt weltweit drei Haupt-Hanf-Arten:
mit unzähligen hybriden Mischformen, mit denen züchterisch unterschiedliche Konzentrationen der einzelnen Inhaltsstoffe erzielt werden können.
In Deutschland sind aktuell rund 50 Sorten zugelassen, welche ausschließlich als sog. Nutzhanfpflanzen angebaut werden dürfen. Hanfpflanzen werden vereinfacht allgemein auch als Cannabis bezeichnet und dienen unterschiedlichen (legalen und illegalen) Zwecken. Neben Speiseöl (Hanföl) und ätherischem Öl ist Cannabis auch bekannt für die Herstellung der berauschenden Mittel wie Haschisch und Marihuana, was der Pflanze ein negatives Image einbrachte und oft dazu führt, dass Cannabis generell als Rauschmittel angesehen wird. In jüngster Zeit ist Cannabis aber in den Focus der Medizin gerückt, seine pharmakologischen Wirkungen sind unbestritten. Aber ist es nicht gefährlich und risikoreich, rausch- und suchterzeugende Mittel bei der Behandlung von Erkrankungen einzusetzen und können hiervon tierische Patienten überhaupt profitieren? Für den Tierhalter ergeben sich viele Fragen, die Informationslage ist eher unklar und verwirrend, was einerseits vielleicht zu einem Verzicht dieses Mittels führen kann, anderseits aber auch die Gefahr einer risikoreichen Selbstbehandlung (ohne therapeutische Begleitung) birgt. Beides wäre schade, da bei bestimmten Erkrankungen CBD, in geeigneter Form eingesetzt, hohe Heilungspotentiale besitzt. Der nachfolgende Beitrag soll etwas Licht ins Dunkle bringen und Tierhaltern die Möglichkeit eröffnen, einen ersten Eindruck hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten von CBD zu gewinnen. Im Anschluss sollte dann natürlich ein Tiermediziner hinzugezogen werden, damit eine erfolgreiche Behandlung sichergestellt werden kann.
Cannabis – eine altbekannte Pflanze mit vielen Verwendungsmöglichkeiten Die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten von Cannabis sind seit vielen Tausend Jahren bekannt. Schon in der Frühgeschichte und Antike wurde Cannabis für unterschiedliche Zwecke genutzt, im alten China erkannte man sehr frühzeitig den Nutzen als Heilpflanze, aber auch in der Antike (Ägypter, Griechen und Römer) war Cannabis ein fester Bestandteil der angewandten Medizin.
Alle Bestandteile der Hanfpflanze können für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Aus dem Bast dieser Pflanze können Fasern gewonnen werden, die dann zu Seilen, aber auch zu Textilien, Zellstoffe und Papiere verarbeitet werden können. Aus dem Samen der Hanfpflanze kann ein schmackhaftes Speiseöl hergestellt werden, welches große Mengen an essentiellen Fettsäuren (Omega 3 + Omega 6 Fettsäuren) enthält.
Aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze können ätherische Öle gewonnen werden, deren Verwendung bei bestimmten Lebensmitten, in der Kosmetik, bei der Parfumherstellung und auch bei Massageölen zur Unterstützung einer medizinischen Behandlung möglich ist. Die Hanfpflanze ist aber auch Lieferant für die am meisten konsumierten Rauschmittel wie Haschisch und Marihuana. Während Haschisch aus den Harzen der Pflanze gewonnen wird, so bilden getrocknete Blüten und Blütenstände die Basis für Marihuana. Diese illegalen Produkte erzeugen Rauschzustände, haben ein hohes Suchtpotential und gelten allgemein als Einstiegsdroge für härtere Rauschmittel. Haschisch und Marihuana sind die weltweit am stärksten konsumierten Drogen. Der Besitz und die Weitergabe solcher Cannabisprodukte ist in den meisten Ländern, so auch in Deutschland, verboten.
Sehr interessant und mit großen Hoffnungspotentialen ist der Einsatz der Cannabispflanze zur Gewinnung wirksamer Arzneimitteln. Dabei können je nach Mittel und Zielrichtung die gesamten Pflanzenteile oder aber auch nur Teilbereiche verwendet werden. Cannabis – die Inhaltsstoffe Von den bislang 113 verschiedenen Cannabinoiden sind therapeutisch das Nicht-psychoaktive CBD (Cannabidiol) und das psychoaktive (berauschende) THC ( Δ 9-Tetrahydrocannabinol) am weitesten diskutiert, untersucht und eingesetzt.
Weitere natürlich vorkommende Cannabinoide sind u. a. CBG (Cannabigerol), CBN (Cannabinol), CBC (Cannabichromen), THC-V (Tetrahydrocannabinol-V), CBD-A (Cannabidiol-A), CBG-A (Cannabigerol-A), CGC-A (Cannabigerol-A), CBC-A (Cannabichromen-A), THC-A (Tetrahydrocannabinol-A). Neben den Cannabinoiden enthält Cannabis noch eine Vielzahl von Nicht-Cannabinoiden, unter anderem 21 Flavonoide. Medizinisch gesehen können Flavonoide zahlreiche Wirkungen haben, die wichtigsten sind:
Die in der Hanfpflanze vorkommenden Flavonoide werden als Cannaflavine bezeichnet und sind pharmakologisch sehr aktiv. Man fand heraus, dass sich Entzündungen deutlich durch Hemmung des Entzündungsmoleküls PGE-2 verringern lassen. Gegenüber Aspirin wurde sogar eine 30mal effektivere Wirkungsweise festgestellt. Durch das Zusammenspiel von Cannabinoide und Flavonoide wird der sogenannte „Entourage-Effekt“ erzielt, was besagt, dass ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt als isolierte Reinsubstanzen. Die Kombination von verschiedenen Cannabinoide mit Flavonoiden ergibt eine optimale Wirkungsweise durch synergetische, in sich verstärkende Effekte. Weitere Bestandteile/Inhaltsstoffe sind: Mineralstoffe (Eisen, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink, Mangan), Spurenelemente, Vitamine, Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren). Cannabis – Herstellung eines medizinisch wirksamen CBD-Öl Aus dem Samen des Nutzhanfes kann durch schonende Kaltpressung ein wertvolles und geschmackvolles Speiseöl (Hanföl) hergestellt werden. Dieses Öl ist ernährungsphysiologisch zwar sehr gut, aber für medizinische Zwecke ungeeignet. Durch ein spezielles Extraktionsverfahren wird je nach Art des herzustellenden Öles aus allen Teilen der Cannabispflanze oder aus nur bestimmten Teilen das Öl gewonnen. Die hierfür beste und schonendste Verarbeitung wird durch das CO2-Extraktionsverfahren sichergestellt. CO2 (Kohlenstoffdioxid) löst unter hohem Druck die Substanzen aus der Hanfpflanze. Nach Verringerung des Drucks gibt das CO2 die gewonnenen Extrakte wieder rückstandslos ab, die natürlichen Inhaltsstoffe der Pflanze (das gesamte Pflanzenspektrum) bleiben vollständig erhalten. Somit bleiben die oben beschriebenen vorteilhaften Kombinationen erhalten und eine optimale Wirkungsweise ist gegeben. Werden alle Teile der Cannabispflanze extrahiert, so bezeichnet man diese hochwertige Qualität als Vollspektrum Hanfextrakt (-öl) oder Pflanzenvollextrakt. Nahezu reines CBD kann ebenfalls extrahiert werden. Es entsteht ein weißes Pulver was fast ausschließlich aus Cannabidiol besteht. Dieses Pulver wird dann in ein Trägeröl eingebracht (meist Hanfsamenöl, aber auch Rapsöl, Olivenöl u. a.) und man hat ein CBD-Öl, allerdings mit deutlich eingeschränkter Wirkungsweise als bei der Vollspektrum-Variante. Bei allen Varianten ist aber auch die rechtliche Seite zu berücksichtigen. D. h. Produkte mit THC-Anteilen von mehr als 0,2 % sind nicht rechtskonform und verboten, was im Gegenschluss bedeutet, dass Produkte mit einem THC-Anteil von < 0,2 % absolut legal sind und auch keinerlei psychoaktive Wirkungsweisen (Rauschzustände) verursachen.
Dringend abzuraten sind Produkte, welche unter älteren Herstellungsverfahren produziert werden (also nicht im CO2-Verfahren). Hierunter fallen chemische Verfahren, mit dem Einsatz von Butan, Hexan, Äthanol und Isopropylalkohol. Es wurden teilweise (auch krebserregende) Reststoffe gefunden, welche in einem medizinisch wirksamen Medikament nichts zu suchen haben. Dass der Anbau der Hanfpflanzen unter absoluten Verzicht von Pestiziden, Farbstoffen, Konservierungsmittel und anderen Zusätzen, also als Bioprodukt erfolgen muss, ist dabei ebenfalls eine Voraussetzung, um eine therapeutische Wirkungsweise sicherzustellen. Fazit: Die beste und breiteste Wirkungsweise bieten CBD Vollspektrum-Extrakte, welche im schonenden CO2 Verfahren hergestellt wurden.
CBD Vollspektrum Extrakte für Tiere Der Unterschied zwischen CBD Vollspektrum Extrakte und isolierten CBD Ölen wurde oben angesprochen, es bestehen unterschiedliche Wirkungsbandbreiten und daher eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten. Aber auch die eingesetzten Konzentrationen und Dosiermengen der Produkte haben Einfluss hinsichtlich Wirkungsweise und Behandlungserfolg. CBD-Extrakte/-Öle werden mit unterschiedlichen Anteilen des medizinisch wirksamen Cannabidiol angeboten. Es gibt Produkte mit 2,5 % Anteilen, aber auch welche, die 40 % haben sollen. Für die tiermedizinischen Verwendung ist dabei von Bedeutung
Bei kleineren Tieren würde man mit der 2,5 % Variante beginnen, d. h. in einer 10 ml Einheit sind 250 mg Cannabidiol enthalten.
Für Hunde und Katzen wäre entweder die 5 % oder 10 % Variante geeignet, hier liegen die Cannabidiolmengen bei 500 mg / 1000 mg in der 10 ml Einheit. Natürlich müssen bei den Konzentrationsmengen sowie den Dosierungsvorgaben individuelle Gegebenheiten (Art, Fortschritt und Schwere der Erkrankung, allgemeiner Zustand, Verträglichkeit mit anderen Mitteln etc.) berücksichtigt werden, was die Inanspruchnahme eines erfahrenen Therapeuten beinhaltet.
CBD Vollspektrum Extrakte – Einsatzmöglichkeiten CBD Vollspektrum Extrakte können aufgrund der vielen Inhaltsstoffe für unterschiedliche Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden. Schon lange ist bekannt, dass es durch seine entkrampfende Wirkungsweise Angstzustände, Epileptische Anfälle oder andere psychische Störungen regulieren bzw. reduzieren kann. Auch als wirksames Schmerzmittel werden diese Produkte seit längerer Zeit erfolgreich eingesetzt. CBD Vollspektrum Extrakte haben aber auch das Potential eines wirksamen Mittels gegen Krebserkrankungen, was etliche Studien aufzeigen. Die nachfolgende Übersicht zeigt einige Anwendungsmöglichkeiten ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. - Angstzustände / Stress / Unruhe - Schlafstörungen - epileptische Anfälle - Infektionen/entzündliche Prozesse - Schmerzreduktion - Wundheilung - Verringerung altersbedingter Symptome - Verdauungsstörungen / Erbrechen - Colitis ulcerosa (Dickdarmentzündung) - Magen-Darmerkrankungen (Morbus crohn, Inflammatory Bowel Disease, etc.) - Stärkung des Immunsystems - Arthritis / Arthrose - Funktionsstörungen der Hormon und Enzymbildenden Organe (Pankreatitis, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen etc.) - Asthma - Borreliose - Psoriasis (Schuppenflechte) - Allergien - Hautprobleme - unterschiedliche onkologische Erkrankungen Interessant sind in diesem Zusammenhang die Ergebnisse der Forschung und Studien, welche bei einigen typischen Anwendungen den Bezug der jeweiligen Cannabinoide herstellen. Die nachfolgende Tabelle zeigt ausschnittsweise diese Zusammenhänge.
Aus der oben aufgeführten Übersicht kann man auch gut die möglichen Synergieeffekte der einzelnen Cannabinoide erkennen, welche gemeinsam und so verstärkt gegen bestimmte Erkrankungen wirken können. CBD Vollspektrum Extrakte – Möglichkeiten der Verabreichung Die optimalste Form der Verabreichung der wenigen Tropfen eines geeigneten CBD-Öles ist die direkte Gabe in das Maul des Tieres. Über die Mundschleimhaut wird der etwas dickflüssige Öltropfen optimal aufgenommen. Je nach Produkt haben diese Öle aber unterschiedliche Geschmacksnoten, hier sind die eingebrachten Begleitöle (Kokosöl, Hanföl, Olivenöl, Rapsöl etc.) mit entscheidend, ob ein Tier dieses gerne aufnimmt oder ob es erforderlich ist, die Öle den Futtermittel beizumengen.
Eine Untermischung in Futtermittel ist aber möglich und oftmals bei sensiblen Tieren die einzige Möglichkeit der Verabreichung. Auch besteht die Möglichkeit den/die Öltropfen in aufsaugende Leckerchen einzubringen. CBD Vollspektrum Extrakte – mögliche Nebenwirkungen Bei Verwendung eines hochwertigen und geeigneten Produktes in der richtigen Konzentration und Dosiermenge sind unerwünschte Nebenwirkungen nahezu ausgeschlossen. Vereinzelt wurde bei anfänglicher Behandlung eine etwas erhöhte Schläfrigkeit beobachtet oder auch trockene Schleimhäute. Bei deutlichen Überdosierungen wurden Durchfälle beobachtet (was sich sicherlich auf die hohen eingenommenen Ölmengen zurückführen lässt). In seltenen Einzelfällen wurde Appetitreduktionen festgestellt (eigentlich wirkt CBD eher appetitanregend). Bei Trächtigkeit sollte auf die Gabe von CBD-Produkte verzichtet werden, da bestimmte Proteine, welche für die korrekte Funktion der Plazenta wichtig sind, unterdrückt werden, es könnte zu einer verminderten Plazentaschutzfunktion kommen, was zu vermeiden ist. CBD Vollspektrum Extrakte – Wechselwirkungen CBD Vollspektrum Extrakte haben bis auf wenige Ausnahmen keine unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Bei einigen wenigen Medikamenten (Gerinnungshemmer, Neuroleptika oder Schmerzmittel) können u. U. bei gleichzeitiger Einnahme von CBD-Produkten Wechselwirkungen hervorgerufen werden, ebenso bei säurehemmenden Medikamenten (z. B. Pantoprazol, Omneprazol). Es kann dabei zu verminderten aber auch verstärkten Wirkungen kommen, was aber durch Korrektur der Dosiermengen sich meist gut regulieren lässt. CBD Vollspektrum Extrakte – Anwendungszeiträume Die Anwendungsdauer ist von unterschiedlichen Faktoren wie Art der Erkrankung, akute oder chronische Verläufe, Schwere der Erkrankung usw. abhängig. Grundsätzlich sind aber CBD Vollspektrum Extrakte auch für langfristige oder dauerhafte Anwendungen geeignet. Es sind keine Gewöhnungsprozesse bekannt, welche das Mittel nach bestimmten Zeitabläufen unwirksam machen. Der Vorteil der nahezu ausgeschlossenen unerwünschten Nebenwirkungen lässt eine langfristige oder dauerhafte Einnahme ebenfalls zu.
Empfehlenswert wäre eine Pause nach einer ca. 3 monatigen ununterbrochenen Einnahme von wenigen Tagen. Abschließende Bewertung Wie auch schon in der Vergangenheit bei anderen Heilmitteln, wurde die Heilkraft der Cannabispflanze wieder neu entdeckt. Es existiert aber eine große Unsicherheit, Angst und Verwirrung hinsichtlich einer möglichen Anwendung. Für viele stellt die Cannabispflanze immer noch lediglich die Basis für illegale Drogen dar. Dieses ist sicherlich auf die teilweise unklaren bzw. verfälschten Informationen zurückzuführen, vielleicht aber auch auf gezielte Fehlinformationen bestimmter und bekannter Interessengruppen. Heilmittel aus Cannabis sind sicherlich keine Wundermittel, aber auch bestimmt keine Placebos. Sie haben bei bestimmten Erkrankungen das Potential, deutliche Verbesserungen oder Heilungen herbeizuführen. Große Hoffnungen bestehen dabei bei der Bekämpfung von onkologischen Erkrankungen, so dass CBD nach heutigen Stand als ein Krebsmittel mit hohen Potentialen angesehen wird. Insbesondere durch die nahezu nicht vorhandenen, unerwünschten Nebenwirkungen lässt sich dieses Mittel sehr gut im Veterinärbereich einsetzen, da als primäres Ziel ja dort die Erhaltung einer guten Lebensqualität im Vordergrund steht (bzw. stehen müsste). Doch es ist auch Vorsicht geboten. Die Renaissance dieses altbekannten Heilmittels lässt viele ausschließlich profitorientierter Händler auftreten, deren einziges Ziel darin besteht, schnelle Gewinne zu generieren. Dabei spielen Eignung, Qualität, Wirksamkeit, Risiken etc. kaum eine Rolle. Mit werbewirksamen Maßnahmen werden auch Produkte angeboten, die besser nicht eingesetzt werden sollten bzw. deren Wirksamkeit mehr als fraglich ist. Dieses wird durch die Möglichkeit einer eigenständigen und ohne Abstimmung mit einem Therapeuten getätigten Beschaffung über Online-Shops erleichtert. Lassen Sie sich bitte nicht von vollmundigen, vielversprechenden Aussagen auf diversen Verkaufs-Online-Homepages blenden, selbst wenn diese ein sehr professionell-wissenschaftliches Outfit haben. Aus den oben aufgeführten Informationen sollte eine Behandlung an Ihrem Tier immer gemeinsam mit einem erfahrenen Tiermediziner (z. B. THP) erfolgen. Nur so kann dann das geeignete Produkt (Isoliertes CBD oder Vollspektrum CBD), die richtige Konzentration und Dosierung zum Einsatz kommen, um so den bestmöglichen Erfolg bzw. die optimalste Wirkungsweise sicher zustellen. Außerdem ist so eine therapeutische Begleitung der gesamten Behandlung sichergestellt, auch ggf. erforderliche Anpassungen können abgestimmt und eingeleitet werden. Abschließend bleibt festzustellen: der Einsatz von Heilmitteln aus der Cannabispflanze ist vielversprechend, in vielen Erkrankungsfällen vorteilhaft und kann die Lebensqualität teils deutlich verbessern. Wenn Sie zu diesem Thema weitere Fragen haben oder eine Behandlung anstreben, können Sie uns gerne ansprechen. Ihre Tierheilpraxis Materia Medica |
Kontakt: Tierheilpraxis Materia Medica Thomas Freund Tierheilpraktiker
Werner Hellweg 80 44803 Bochum
Spechzeiten:
Und nach Vereinbarung.
Um Wartezeiten zu vermeiden bitten wir um eine telefonische Terminabsprache.
Hausbesuche nach Vereinbarung.
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